Donnerstag, 6. Mai 2021

Sonntagsworte am 5. Ostersonntag

Johannes 15,3-4


„Ihr seid schon rein Kraft des Wortes das ich zu euch gesagt habe. 
 Bleibt in mir und ich bleibe in Euch.“


 Gott macht den ersten Schritt. Er ist es, der eine tiefe und innige Beziehung zu uns Menschen will. Der größte Liebesbeweis, den er uns gab, war die Menschwerdung Jesu, seines Sohnes. Jesus hat nicht nur die Vollmacht, Gottes Wort zu verkünden, er ist auch eins mit seinem Vater. Das Hören der Worte Jesu ist unser Schritt in die Beziehung mit Gott. Wenn wir unser Herz, unser Dasein, ja unser Leben für Jesus öffnen und ihn annehmen als Gottes Sohn, dann ist das unser Liebesbeweis... dann werden wir eine Ahnung davon bekommen, wie es sein kann, eins zu sein mit Gott.


Martina Gerl

Freitag, 2. April 2021

Sonntagsworte am Karfreitag

Jesaja 52,13-15 

Siehe, mein Knecht wird Erfolg haben. Er wird sich erheben und erhaben und sehr hoch sein. … , so wird er die Nationen entsühnen, Könige schließen vor ihm ihren Mund.

 

Die überarbeitete Einheitsübersetzung legt hier eine Spur ins heute. Es klingt weniger abgeschlossen und berichtend, es verdeutlicht, dass das Geschehen schon damals nicht als geschichtlicher Erklärungsbericht gelesen wurde, sondern seine Bedeutung für das Leben jetzt entfaltet. Und es bewegt die Menschen zu reagieren. Und zu handeln.

Marcus Tannebaum



Donnerstag, 1. April 2021

Sonntagsworte am Gründonnerstagabend

 Joh 13,1-15 (Gründonnerstag)

„Es fand ein Mahl statt und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Judas Ischariot, schon ins Herz gegeben, ihn auszuliefern.“ (Joh 13,2)

 

Foto: Regina Nothelle

Die Neuübersetzung korrigiert tatsächlich einen bisherigen Fehler; es heißt nicht mehr „ihn zu verraten und auszuliefern“ (verraten war die falsche Übersetzung), sondern nur noch „auszuliefern“. Da lese ich eine andere Rolle des Judas heraus: Wenn von Verrat die Rede ist, dann ist damit Judas eine Person „des Teufels“, die Jesus aus niederträchtigen und rachesüchtigen Gründen verrät. Was aber ist das für ein Heisplan Gottes und was für ein Gott, der sich der Niederträchtigkeit eines Menschen bedient, um erfüllt zu werden?

Wenn das aber nicht wirklich plausibel ist und nun auch durch die neue Übersetzung sprachlich geändert ist - was könnte dann Judas‘ Intention sein, Jesus auszuliefern? Will er Jesus zwingen, seine Botschaft vor anderen (politischen und religiösen) Instanzen zu plausibilisieren? Und geht das dann schief? Anders, als Judas es gedacht hat? Deswegen sein Selbstmord?

Fragen über Fragen, aber keine Antworten …


Ursula Nothelle-Wildfeuer

Dienstag, 2. März 2021

Sonntagsworte am 3. Fastensonntag

Joh 2,13-25

 15 Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um 16 und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! 17 Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren.“



Irgendwann ist das Maß voll, „läuft die Galle über“, wie man landläufig so sagt. Die neue Übersetzung „wird mich verzehren“ statt „verzehrt mich“ betont diesen Moment des „jetzt reichts“. Genau so scheint es Jesus hier auch gegangen zu sein: Als er das Treiben der Händler und Geldwechsler sieht, die das Haus seines Vaters verwandeln in eine Markthalle (bei den Synoptikern ist die Rede von der Räuberhöhle), entbrennt sein heiliger Zorn. Und auch für uns heute hat das eine Bedeutung: Wenn die Markthalle der Ort wird, wo Menschen übers Ohr gehauen werden, wo der maximale Gewinn zählt, ohne Rücksicht darauf, wie dieser Gewinn zustande kommt, wo sie nicht das Lebensnotwendige haben, wenn der berechtigte Eigennutz zum schädlichen Egoismus wird, dann nimmt diese Markthalle den Charakter einer Räuberhöhle an, in der Menschen Schaden zugefügt und ihre Würde verletzt wird – und dann ist es auch unsere Aufgabe als Christinnen und Christen, uns engagiert gegen solch ein „business as usual“ einzusetzen, denn zu viel ist zu viel.

Dagegen haben wir Christen und Christinnen „Geschwisterlichkeit“ zu setzen, das Prinzip, das Papst Franziskus in seiner neuen Enzyklika Fratelli tutti stark gemacht hat.

Ursula Nothelle-Wildfeuer

Sonntag, 21. Februar 2021

Sonntagsworte am 1. Fastensonntag

Sonntagsworte

Nun schon im dritten Lesejahr hören wir die Worte aus der Bibel sonntags aus neuen Büchern: seit 2016 versucht die neue Einheitsübersetzung einfühlsamer und in modernerer Sprache die biblischen Bilder deutlicher zu machen. Manchmal ist es nur ein Wort, so dass man schon genau hinhören muss. Manchmal erschließt sich daraus auch ein neuer Blick auf eine schon oft gehörte Stelle.
In den vergangenen zwei Jahren haben wir im Seelsorgeteam in jedem Dienstgespräch ein dafür hilfreiches Buch gelesen: „Sonntagsworte“ waren ein exemplarischer Blick in eine der sonntäglichen Lesungen: ein neuer Vers mit kursiv betonter Veränderung (, die alte Formulierung hatten wir immer dazu heraus gesucht), dazu zwei kurze Sätze Nachdenkliches und ein passendes Fotomotiv. (Bei Interesse sind die beiden vergangene Bücher gerne bei mir auszuleihen).

Leider hat das Bibelwerk für das dritte Lesejahr keine entsprechende Veröffentlichung realisieren können – es fehlt uns da etwas im Seelsorgeteamdienstgespräch.

So kam die Idee, dass wir vielleicht gemeinsam mit aus in Gottesdiensten Engagierten und weiteren Interessierten doch vielleicht selbst diese kurzen Impulse schreiben und gestalten und nicht nur im Seelsorgeteam hören, sondern auch der ganzen Gemeinde zur Verfügung stellen könnten. 


(Die Änderungen oder neuen Formulierungen der Neuen Einheitsübersetzung 2016 sind kursiv dargestellt)

 


Genesis 9,9-10

Ich bin es. Siehe, ich richte meinen Bund auf mit euch und mit euren Nachkommen nach euch …  und allen Wildtieren der Erde bei euch, mit allen, die aus der Arche gekommen sind, mit allen Wildtieren der Erde überhaupt.



Gott richtet den Bund auf – das Zeichen des Regenbogens in den Wolken ist sinnbildlich dafür geprägt und auch heute ein Zeichen Gottes allumfassender Gerechtigkeit – über enge Grenzen von menschlichen Vorstellungen hinweg. ER richtet den Bund auf – mit ALLEN, mit Wildtieren, die sich unserer berechnenden Kontrolle entziehen. Sein Bund mit uns ist uns unverbrüchlich gegeben – aber die Menschen, die religiösen wie die unreligiösen, die mächtigen wie die ohnmächtigen, stehen gleich in Demut vor der Natur und ihrer Gewalt, die sie nicht kontrollieren können. Erst in diesen Tagen scheinen wir wieder unsere Verantwortung dafür – und auch füreinander – zu entdecken.

Marcus Tannebaum

Montag, 1. Juni 2020

Pfingstprojekt - die Apostelgeschichte hören ...

Im Katholischen Seelsorgebereich Sankt Augustin versehen viele Frauen und Männer den Dienst als Lektor*in in den Gottesdiensten ... einige haben die ersten neun Kapitel der Apostelgeschichte für uns aufgenommen und in unseren YouTube-Kanal gestellt.
Und vielleicht kommt noch mehr zusammen?

Wenn es freie Zeit bei Euch gibt, dann nehmt Euch doch in diesen Pfingsttagen die Zeit das Original nachzuhören:

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6 & 7



Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Mittwoch, 22. April 2020

LebensRaum Kirche in Zeiten der Pandemie


Auch wenn das öffentliche Leben in aller Vorsicht wieder hochgefahren wird, können wir unseren Raum in der huma Shoppingwelt (ME, Nähe humapoint) noch nicht wieder für Sie öffnen.  Die Themeninteraktion mit den Impulsen und der Anregung zum Nachdenken, unsere Ecke zum Ausruhen mit der Soundstation und unsere Ehrenamtliche als Gesprächspartner bleiben scheinbar unerreichbar.

Aber: wir können Sie anrufen. Mit Ihnen eine halbe oder ganze Stunde Zeit teilen. Wenn Ihnen in diesen Tagen der körperlichen Distanz und empfohlenen weitgehenden Beschränkung auf Ihr Zuhause ein Gesprächspartner fehlt oder Ihnen die Stille und Einsamkeit zu viel wird, dann schreiben Sie uns oder rufen Sie unsere Kontaktnummer des LebensRaum Kirche e.V. an: 

per Email:
telefonbesuch@lebensraum-kirche.de
oder per Telefon: 0174-7711280.
 
Geben Sie diese Info gerne weiter.

Wir sorgen dann dafür, dass in den darauffolgenden Tagen eine*r unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen sich bei Ihnen meldet – soweit wir das leisten können.


Wir hoffen sehr und freuen uns im Voraus darauf, dass wir
bald wieder unsere große Tür am Ende des langen Flures für Sie aufhalten und Sie dann wieder von Angesicht zu Angesicht im LebensRaum Kirche begrüßen können!

Haben Sie vielleicht Wünsche an uns und an den LebensRaum Kirche? Zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden, mit uns ins Gespräch zu kommen und Ihre Ideen mit uns zu teilen. Wir wollen unseren Raum mit Ihnen gemeinsam für die Menschen in unserer Stadt weiterentwickeln.
Vorstand und Ehrenamtliche im LebensRaum Kirche e.V.

Samstag, 11. April 2020

Frohe Ostern!


Ostern 2020 – auch in Zeiten des Kontaktverbotes


Jedes Jahr wird Ostern neu. Die Welt beginnt zu blühen. Ganz zart. Vielleicht nehmen wir das selten so aufmerksam wahr wie in diesen Tagen, die von einem Virus bestimmt sind. Mehr bestimmt sind, als wir uns es von irgendeiner politischen Macht allein hätten vorstellen können.

Jedes Jahr hören wir einen anderen Evangelisten, wie er von Tod und Auferstehung berichtet. Auch wenn es sich nach drei Jahren wiederholt: wir sind jede*r an einer ganz anderen Stelle in unserem Leben. Wie bemerkenswert es Matthäus erzählt, geht mir in diesem Jahr ganz neu auf:


Es geschah ein gewaltiges Erdbeben … ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab… wälzte den Stein weg und … sagte: Fürchtet euch nicht! Sogleich verließen sie das Grab voll Furcht und großer Freude und sie eilten um die Botschaft zu verkünden. (Mt 28)

Ein Erdbeben – eine Naturkatastrophe, die uns Menschen völlig hilflos den sicheren Boden unter den Füßen nimmt. Auch mit vielen Untersuchungen und Berechnungen lässt es sich nicht kontrollieren. Immer wieder hat es in der Geschichte schreckliche Spuren hinterlassen.
Die Lungenkrankheit Covid19 wirkt auch wie eine solche Naturkatastrophe. Sie entzieht sich der Kontrolle und trifft uns unvorbereitet. Sie hat schon jetzt gewaltige Spuren hinterlassen. Und wir wissen noch nicht, wo es hingeht.

Das Erdbeben, von dem uns die Ostergeschichte erzählt, hat eine viel größere Wirkung auf die Menschen am Grab. Sie gehen mit Furcht und mit großer Freude weg. Eine seltsame Kombination. Vielleicht aber auch eine Osterspur für uns heute? Furcht ist keine namenlose Angst, Furcht ist vernünftig und lebenswichtig. Wir können alle viel dafür tun, damit der Schrecken der Krankheit eingedämmt wird. Und Freude entdecken: ich sehe Mutmachendes, Solidarität, Mitmenschlichkeit, Energie, Kooperation, Aufmerksamkeit, wo der Alltagsstress und die Reserviertheit uns zuvor vereinzelt hat … natürlich auch Anderes. Sicher werden viele Menschen Furcht haben, auch Sorgen, die Perspektiven sind nicht klar. Manches können wir nur aushalten. Und Krisen bringen das Beste und auch das Schlechte in Menschen hervor. Aber ich bin überzeugt: das Gute überwiegt, und es trägt. Es gibt Hoffnung, berechtigte kleine Freuden, Dankbarkeit. Und es wird wieder gut werden.

Wir dürfen, ja wir müssen Ostern feiern – in unseren Wohnungen, in unserem Alltag, so, wie er gerade ist. Wir dürfen Hoffnung haben und Furcht und Freude ihren Platz geben. Vor Jahren hat Hanns Dieter Hüsch einen Segen formuliert, den ich uns als Osterwunsch für dieses Jahr umformuliere:


Im Übrigen meine ich möge uns der Herr wieder zu den Gärten der Geduld führen – Geduld brauchen wir in diesen Tagen. Und uns mit Großzügigkeitsgirlanden schmücken – die sieht man immer besonders gut. Er möge uns weiterhin lehren das Kreuz von Karfreitag als Krone zu tragen, nicht nur am Osterfeiertag. Soll doch seine Liebe zu allen Menschen unsere Liebe sein – und dass wir seine Liebe durch andere spüren. Er möge in unser Herz eindringen um uns mit seinen Gedankengängen zu erfrischen und den Rücken zu stärken, wenn es uns schwer wird. Und jeder soll es sehen und ganz erstaunt sein, dass Gottes Kinder so leicht und fröhlich sein können. Und sagen: Donnerwetter! Jeder soll es sehen und sagen: er habe Gottes Kinder gesehen und die seien ungebrochen freundlich und heiter gewesen – auch in dieser Zeit.


Ich wünsche Ihnen auch im Namen des Seelsorgeteams
aus tiefster Überzeugung: Frohe Ostern!


- Nach diesem 28. täglichen Beitrag seit dem 15.3., dem Tag des Verbots
öffentlicher Gotttesdienste pausiert dieser blog nun für eine gute Woche
-

Freitag, 10. April 2020

Karfreitag - Ein Zitat, ein Hinweis, ein Kreuzweg für Kinder


"Wenn wir wirklich Christen sein wollen, muss, müsste die Karwoche eine Zeit sein, in der wir in besonderer Weise teilnehmen an der Passion Jesu. Dies geschieht nicht in erster Linie in frommen Gefühlen, sondern in der schlichten, nüchternen Tapferkeit ohne Aufsehen, mit der wir uns und die Mühsal unseres Lebens annehmen und durchtragen. Gerade dies steht in einem glaubenden Bezug zur Passion des Herrn, indem wir verstehen, dass unser Leben Teilnahme an seinem Schicksal ist."


Heute als Post an diesem stillen Tag nur dieses kurze Zitat von Karl Rahner. Vor vielen Jahren aufgeschrieben immer noch und besonders heute aktuell.
Unter katholisch.de gibt es hierzu auch noch eine längere Betrachtung für die, die etwas mehr lesen wollen.
Auch heute gibt es wieder die Liturgie aus St. Martinus für den Seelsorgebereich Sankt Augustin live mit Einspielungen der Lesungen aus vielen Kirchen in Sankt Augustin.

Für Kinder und Familien hat Anne Linden einen Kreuzweg aufgenommen:

Donnerstag, 9. April 2020

Gründonnerstag und zwölf leere Stühle


Am Gründonnerstagabend wird im Gottesdienst aus dem Johannesevangelium die Fußwaschung vorgetragen. Traditionell wird dieses Beispiel Jesu dann auch nacherlebt und entfaltet: Als Vorbild christlichen Lebens, so zu handeln, wie Jesus es gezeigt hat. Natürlich umgesetzt in unser Leben heute. Wir tragen schließlich selten Sandalen und gehen noch seltener über unbefestigte Wege zum Festmahl.

Aus bekannten Gründen müssen in diesem Jahr die zwölf Stühle leer bleiben.
Aber man kann darüber nachdenken, was für Beispiele von Engagement für den Nächsten zurzeit da sind, sich zeigen, schon sehr lange oder auch ganz neu, sehr langfristig oder auch nur als richtige Antwort auf den Augenblick dieser Zeit. Natürlich eine unvollständige Liste von Beispielen, aber es geht ja auch nicht um eine hervorhebende Auswahl, sondern um anregende Beispiele. Es dürfen immer noch mehr Stühle aufgestellt werden...



1.       #osternzuhause
·         Aktion der Messdieser St. Maria Königin
·         Gepackte Ostertüten mit Osterkerzen und weiteren Überraschungen für Menschen aus den Risikogruppen
·         Palmsonntag bereits über 40 Ostertüten an ChristInnen in Sankt Augustin gebracht

2.       Mundschutz nähen
·         Schutz ermöglichen
·         dadurch PflegerInnen und Ehrenamtliche unterstützen

3.       Caritas-Hilfenetzwerk
·         Telefonische Besuche, Trösten, Erzählen, Kontakt halten
·         Koordination (von Zuhause aus) von Hilfsanfragen bzgl. Einkäufen, Botengänge etc. für Risikogruppen (Koordinatoren sind Ehrenamtliche, die selbst meist Risikogruppe sind)
·         Verknüpfung mit weiteren Hilfsnetzwerken in der ganzen Stadt
·         Aufrecht halten von Angeboten der Caritassprechstunden und des Lotsenpunktes trotz vorübergehend ausgesetzter Öffnungszeiten

4.       Jugend gegen Corona
·         Initiative der Pfarrjugend St. Maria Königin
·         Unterstützung der Risikogruppen bei Einkäufen, Botengängen

5.       TaskForce-Ehrenamtliche
·         Tägliches Filmen/Livestreaming des Glockenläutens
·         Großes Engagement im Hintergrund

6.       Frühschichten für Zuhause
·         Frühschichten werden zum Mitbeten für alle Interessierten wöchentlich auf die Homepage gesetzt

7.       Gemalte Regenbögen
·         In Fenster von Wohnhäusern, KiTas, etc.
·         Stärkung des Gemeinschaftsgefühls (ich bin nicht alleine zuhause)

8.       Gottesdienst-Livestream
·         Lektoren, die vorab in leerer Kirche vor der Kamera lesen 

9.       AdministratorInnen von Homepage und Sozialen Medien sowie Pressebeauftragte
·         Tägliche Überarbeitung von Homepages
·         Tägliches Einstellen neuer Informationen, Aktionen, etc. auf Homepages und in Sozialien Medien
·         Mehrmals täglich Bedienung und Bearbeitung von Anfragen / dauerhaft ansprechbar sein über Soziale Medien
·         Vermehrte Erstellung von Pressemitteilungen

10.   Nachbarschaftshilfe in Eigeninitiative
·         Menschen, die ihren (älteren) Nachbarn, Eltern, Großeltern Einkäufe mitbringen
·         Menschen, die Osterkerzen, Palmzweige oder Gemeindebriefe in Briefkästen werden
·         Kinder, die für Bewohner von Seniorenheimen Bilder malen

·        
11.   MitdenkerInnen
·         Menschen, die mitdenken, Hinweise geben, Umsetzungsideen vereinfachen, neue Ideen haben und auch im Kleinen damit unterstützen

12.   MitmacherInnen
·         Mitmachen und Vorantreiben von Aktionen über den Seelsorgebereich hinaus: Beten zum Glockenläuten um 19:30 Uhr, 21 Uhr Hoffnungskerze im Fenster anzünden, Musizieren von „Freude schöner Götterfunken“ (Aktion vom 22.03. um 18 Uhr)


Und gerne ergänzen wir hier noch vieles mehr, schreibt uns!